Illustration einer Trompete

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  • 1.1.2014
    European Network of Visual Literacy 

    ENViL erstellt den Prototypen eines „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für den Bereich Kunst/Bild/Design“ (Common European Framework of Reference on Visual Literacy – CEFR_VL). Dieser Referenzrahmen beschreibt Kompetenzen, die europäische Bürger im Bereich der Bildenden Kunst und der angewandten Künste (Architektur und Design) sowie der visuellen Alltagskultur haben müssen, wenn sie als mündige Bürger an Kultur und Gesellschaft teilhaben.

    Forschungsprojekt
  • 1.10.2013
    Instrumentensammlungen in Salzburg und Innsbruck 

    Künstlerisch-wissenschaftlicher Austausch in Forschung und Lehre zwischen den beiden bedeutenden Instrumentensammlung des Salzburg Museum und des Ferdinandeum Innsbruck mit den Studierenden und Lehrenden des MOZ, der PLUS und der PMU. Instrumente von überregionaler Bedeutung werden von Fachleuten / Restauratoren aufbereitet und auf Grundlage von CTs der Division für Neoradiologie (PMU) nachgebaut. Studierende werden zu universitären Forschungsarbeiten angeregt. Errichtung einer Konzertreihe unter Verwendung von Originalinstrumenten in den Museen.

    Forschungsprojekt
  • 1.10.2013
    Werkstatt-Akademie für Neue Musik 

    Die Werkstatt-Akademie wendet sich innerhalb des Mozarteums an die Studierenden für Komposition, Dirigieren und Interpretation (Instrument, Gesang). Durch intensive Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Ensemble für Neue Musik (oenm) werden Kompetenzen und Erfahrungen in die Lehre eingebracht, die in dieser Konzentration am Mozarteum derzeit (noch) nicht zur Verfügung stehen. Wir erwarten uns eine Stärkung der Kompetenzen im Bereich der Neuen Musik für die am Hause studierenden KomponistInnen, DirigentInnen und InterpretInnen.

    Forschungsprojekt
  • Petersfrauen | © Bibliothek der Erzabtei St. Peter
    1.1.2013
    Salzburger Musikquellen vor 1600: Handschriften & Drucke (2013) 

    In der vorliegenden Datensammlung wurden Handschriften und Drucke mit Musik erfasst, die in älterer Zeit in oder für Salzburg hergestellt worden sind. Unter „Salzburg“ wird dabei die mittelalterliche Erzdiözese Salzburg verstanden, die sich über das heutige Bundesland Salzburg inklusive des bayerischen Rupertiwinkels erstreckte und zudem Teile Kärntens, der Steiermark und Niederösterreichs umfasste. Mit eingeschlossen werden die Eigenbistümer Chiemsee, Gurk, Seckau und Lavant. Selbständige Institutionen, wie etwa das Kloster St. Lambrecht, sind bei der Erfassung nicht berücksichtigt worden, da sie liturgisch eigene Wege gingen, ebenso wenig das Kloster Mattsee, das ab 907 zum Bistum Passau gehörte. Aufgenommen wurden hingegen die Musikquellen das Benediktinerklosters Michaelbeuern, das sich trotz seiner kirchenrechtlichen Eigenständigkeit liturgisch an St. Peter orientierte und engen Austausch mit Salzburg pflegte. Die Fülle des Materials – es wurden Informationen zu ca. 270 Quellen zusammengetragen – ist zunächst nach der Quellensorte in Musikhandschriften, Musikdrucke und Musiktheoretische Darstellungen unterteilt, im Weiteren in einer chronologischen Anordnung nach Jahrhunderten erfasst worden. Werkvertragsnehmerinnen: Veronika Obermeier und Karina Zybina. Projektleitung: Andrea Lindmayr-Brandl.

    Forschungsprojekt
  • Illustration eines Auges
    1.10.2012
    Individuum ↔ Collectivum 

    Schüler*innen der 7A-Klasse des BORG-Nonntal erarbeiten eine musiktheatrale Aufführung der improvisatorisch-experimentell angelegten Partitur Individuum↔Collectivum (1979) des Komponisten Vinko Globokar. Wie lassen sich experimentell-improvisatorisch ausgerichtete künstlerische Interaktionen als ästhetische und soziale Phänomene beschreiben? Welche Methoden erweisen sich hierzu als besonders geeignet und welche Rückschlüsse ergeben sich, um in der Folge ästhetische Kompetenzen im Musikunterricht gezielt zu fördern?

    Forschungsprojekt
  • Scherenschnitt
    1.10.2012
    Kurzprofile von Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte (2012/13) 

    In einer ersten Arbeitsphase wurden im Rahmen dreier Werkverträge 47 Kurzprofile einer Auswahl von Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts erarbeitet. Jeweils sind Lebenslauf, Leistungen, Auszeichnungen/Preise, eine Bibliographie sowie eine knapp gefasste Fotodokumentation enthalten. Werkvertragsnehmerinnen: Julia Hinterberger (2012), Sarah Haslinger (2013, 2014). Projektleitung: Thomas Hochradner.

    Forschungsprojekt
  • Palais Mollard | © Österreichische Nationalbibliothek/Pichler
    1.1.2012
    Bestandsdokumentation zur Salzburger Musikgeschichte in Wiener Archiven (2012) 

    Über einen Werkvertrag wurden die online bis auf Weiteres nicht recherchierbaren Bestände (insbesondere Notenmaterial) zur Salzburger Musikgeschichte im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde, der Handschriften- bzw. Musiksammlung der Wienbibliothek und der Sammlung von Handschriften und Alten Drucken der Österreichischen Nationalbibliothek erfasst. Werkvertragsnehmerin: Alison Dunlop.

    Forschungsprojekt
  • Johann Michael Sattler, Ansicht der Dreifaltigkeitsgasse [Kosmorama] 1827/28 | © Salzburg Museum
    1.10.2011
    Im Schnittpunkt der Generationen: Vom Palais Lodron zur Universität Mozarteum (2011/12) 

    Mit dem Ziel einer umfassenden Dokumentation der Geschichte des Hauses Mirabellplatz 1 erfolgten Erhebungen zu den und Sichtung der einschlägigen Archivalien im Landes- und Stadtarchiv Salzburg, im Archiv der Erzdiözese Salzburg und im Archiv der Universität Mozarteum. Neben einer Übersicht zu den hausgeschichtlich relevanten Beständen wurden unter anderem wichtige Textpassagen auszugsweise aus den Unterlagen übertragen sowie eine Dokumentation der verfügbaren Fotografien erstellt. Werkvertragsnehmer: Roger Michael Allmannsberger. Projektleitung: Thomas Hochradner.

    Forschungsprojekt
  • 1.1.2011
    Aufarbeitung des wissenschaftlichen und musikalischen Nachlasses von Bernhard Paumgartner (2011/12) 

    Im Zuge der Aufarbeitung konnte die über 20.000 Briefe umfassende Korrespondenz erfasst werden. Ferner wurden alle vorhandenen Autographen des Komponisten sowie seine gesamte wissenschaftliche Bibliothek katalogisiert. Darüber hinaus wurden Aufbauarbeiten an einer digitalen Mediendatenbank zur Salzburger Musik gestartet. Im Zuge dieser Arbeiten konnte die systematische Digitalisierung aller relevanten Bestände des Tonbandarchivs vollendet werden. Die aktuellen Aufgaben zielen einerseits auf den physischen Erhalt der Jahrzehnte alten Bestände ab und andererseits auf die Aufarbeitung von rund 40 Regalmetern an bislang nur grob indizierten diversen Restbeständen, die vorrangig Arbeitsmaterial Paumgartners, aber auch vereinzelt Briefe, Kompositionen, Autographe, Notendrucke, Tonträger und Bücher enthalten. Ferner soll der Aufbau der digitalen Mediendatenbank fortgesetzt werden. Werkvertragsnehmerinnen: Anja Arend und Sonja Majkowsky. Projektleitung: Dominik Šedivý.